Ich möchte kurz schildern wie sich für mich die Situation darstellt, in
Deutschland leben wir in einem Wohlfahrtsstaat, dieser Wohlfahrtsstaat
ist nichts anderes als eine weitere Spielart desselben Kollektivismus,
welchen wir in Deutschland schon öfters sahen (Bismarck, Hitler, DDR).
Der Gewaltmonopolist zwingt alle Menschen, welche auf seinem
Territorium leben, sich zu einer Solidargemeinschaft zu verbinden und
verlangt von den produktiven Menschen, dass sie einen Großteil Ihres
Einkommens (Deutschland 70%)in einen von ihm verwalteten Topf geben.
Mit den Mitteln aus diesem Topf soll nun die Existenz von Bedürftigen
(Armen, Schwachen, Kranken) gesichert werden. Grundsätzlich ist gegen
eine solche Solidargemeinschaft nichts einzuwenden und bevor der Staat
diese Aufgabe an sich gerissen hat, erfüllte die Familie diese Funktion
und dies auch mit sehr viel mehr Erfolg. Doch der Staat zwingt die
Menschen mit Gewalt dazu Teil dieser Solidargemeinschaft zu werden, er
lässt ihnen keine Wahl und die produktiven Mitglieder müssen plötzlich
für Menschen die Verantwortung übernehmen welche sie nicht kennen und
mit welchen sie vielleicht niemals irgendwelche Beziehungen, privat oder
geschäftlich, knüpfen würden.
Es wird ein System geschaffen in
dem Stärke, Verantwortung und Leistung sanktioniert (bestraft) und
Schwäche, Fahrlässigkeit und Bedürftigkeit subventioniert (belohnt)
wird. Daraus muss unweigerlich eine Gemeinschaft von unproduktiven
Konsumenten entstehen, die sich darin übertrumpfen Schwäche und
Bedürftigkeit zu zeigen um weitere Mittel vom Staat zu bekommen. Der
Staat wiederum verlangt noch mehr Abgaben von den verbleibenden
Produzenten um die Wünsche des Konsumentenherrs zu erfüllen. So
entwickeln sich immer mehr Menschen die ohne die staatliche Hilfe und
außerhalb des Systems gar nicht mehr überlebensfähig sind, man schaue
sich nur mal an was da für Gestalten aus den öffentlichen Ämtern und
Behörden kommen, dass sind meist fette Bürokraten welche sich ohne
Gehhilfe oder Rollstuhl nicht bewegen können. Um es noch etwas
polemischer zu sagen: es handelt sich um degenerierten Abschaum!
Wen
nun ein solcher Wohlfahrtsstaat seine Grenzen für Bedürftige aus dem
Ausland öffnet, wird es nicht lange dauern bis Millionen von Menschen,
die aus wirtschaftlich viel schlechteren Verhältnissen kommen, sich auf
den Weg machen um ihre Ansprüche gegenüber der
Zwangssolidargemeinschaft geltend zu machen. Wer würde dieses Angebot,
eines doppelten oder sogar dreifachen Lebensstandards mit der einzigen
Bedingung seine Bedürftigkeit glaubhaft zu machen, auch nicht annehmen
und sein Glück versuchen.
Nun gibt es bei den einheimischen
Bedürftigen zwei Lager: Die einen „die Rechten Kollektivsten“ haben
Angst, dass die Fremden sie in Ihrer Bedürftigkeit übertrumpfen und
ihnen die Gelder aus dem Staatstopf stehlen könnten. Die anderen „die
Linken Kollektivisten“ sehen in den Einwanderern Mitstreiter im Kampf
für die Errichtung einer internationalen Solidargemeinschaft in der es noch viel mehr Mittel geben würde die sich umverteilen lassen und
empfangen diese deshalb mit Blumen.
Die meisten Flüchtlinge können
zwischen den beiden Lagern allerdings keinen Unterschied erkennen,
beide sind für sie Teil des gleichen Opferkultes. Sie selbst allerdings
sind stolze Moslems welche aus archaischen Kulturen kommen in welchen
das zeigen von Schwäche gnadenlos ausgenutzt und bestraft wird und nur
das ständige präsentieren von Stärke und die Behauptung derselben
respektiert wird.
Was passiert, wen nun eine Zivilisation in welcher
Schwäche als Tugend gilt, Mitglieder einer Zivilisation einlädt in
welcher jede Schwäche ausgenutzt und bestraft wird, sahen wir in der
Silvesternacht in Köln. Die Schwäche und Hilfebedürftigkeit der Frauen
wurde hemmungslos ausgenutzt und ihre männlichen meist besoffenen Begleiter wurden vom
System schon so weich gespült das sie der Brutalität dieses Flashmobs
nichts entgegensetzen konnten.
Deutschland ähnelt zurzeit einem
Supermarkt bei dem das Personal vergessen hat nach Feierabend
abzuschließen. Es spricht sich herum und immer mehr Menschen stürmen
hinein und nehmen sich was sie kriegen können. Dass der Supermarkt
danach vielleicht für immer schließen muss und dass dadurch die
Existenz des Personals gefährdet ist, interessiert in diesem Moment
keine Sau.